Über mich

Sabine Knuhr-Weiniger
Foto: Roland Weiniger

Mein Name ist Sabine Knuhr-Weiniger und mein Lebensmittelpunkt befindet sich in der südlichen Vorstadt von Nürnberg. Ich bin verheiratet und habe drei erwachsene Töchter, die ich alleine großgezogen habe.

Ich schätze es sehr am Rande von Nürnberg die Natur vor der Haustür zu genießen - am liebsten mit unserem Hund durch Wald und Felder.

In die Politik bin ich relativ spät aktiv eingestiegen. Als alleinerziehende Mutter und pflegende Angehörige bei gleichzeitiger voller Berufstätigkeit war wenig Raum für verantwortungsvolle Ehrenämter.

Seit 2017 bin ich nun aktiv im Unterbezirk Nürnberg der SPD, zuletzt im Vorstand. Fragen und Sorgen der Arbeitnehmer insbesondere der berufstätigen Frauen sind für mich ein wichtiges Thema. Ich engagiere mich deshalb auch als Bezirksfrauenrätin bei der Gewerkschaft ver.di Mittelfranken.

Bereits als Teenager wusste ich, dass ich Sozialpädagogin werden möchte, da ich es als sehr wichtig erachte, Menschen zu unterstützen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Aus eigener Erfahrung weiß ich wie wichtig zuverlässige und tragfähige Hilfen und Angebote sind, damit man das Leben gut und selbstbestimmt gestalten kann.

Seit über 25 Jahren bin ich Sozialpädogogin aus Überzeugung und Leidenschaft. Aktuell bin ich dort als Jugendsozialarbeiterin an einer Schule im Nürnberger Land eingesetzt. Ich unterstütze sozial benachteiligte Jugendliche und deren Eltern, biete präventive Projekte an und bin auch für Krisenintervention an der Schule zuständig. Für meinen Job muss man gerne eine hohe Verantwortung übernehmen wollen.

Sozialdemokratin sein heißt für mich, sich stets für Gerechtigkeit, Solidarität und gegen soziale Spaltung einsetzen, damit Menschen gute Chancen für eine positive Lebensgestaltung bekommen. Mit meiner Lebenserfahrung - Migration, Alleinerziehende, pflegende Angehörige - die Vielfalt der SPD widerspiegeln.

Beruflich und politisch sehe ich mich in erster Linie als eine Fürsprecherin für sozial benachteiligte Menschen und für Kolleginnen und Kollegen in sozialen Berufen.